Agnès und Nora erleben, wie ihr Vater nach langen Jahren der Abwesenheit am Tag der Beerdigung ihrer Mutter, seiner Ex-Frau, plötzlich wieder auftaucht. Er ist ein  berühmter Filmregisseur und bietet seiner Tochter Nora, die wiederum eine bekannte Theaterschauspielerin ist, in seinem nächsten Film mitzuspielen. Doch sie lehnt trotzig ab. Daraufhin bietet er die Rolle einem jungen Hollywoodstar an und weckt damit schmerzhafte Familienerinnerungen. Der Reigen an Vorwürfen, Schweigen und Aussprachen beginnt bis sie alle ein versöhnliches Ende finden.
 
"Facettenreich und packend erzählt der norwegische Regisseur Joachim Trier die Geschichte einer Familie in ihrem Haus. Mit grosser Empathie und einem sensationellen Schauspielensemble zeichnet er die Figuren in ihrem Unverständnis und in ihrer Liebe. Einer der besten Filme in diesem Jahr." 
(Catherine A. Berger, Geschäftsführerin und Programmleiterin)